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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



György Cziffra

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Als 1978 György Cziffra sämtliche „Ungarische Rhapsodien“ von Franz Liszt in einer phänomenalen Einspielung herausbrachte, nahm sie Attila Csam[…]

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Blind gehört

Sophie Pacini: „Frech, ungestüm und nicht flach hingelegt“

Sophie Pacini erkennt im Blindtest alle Pianisten – nur ihre Fördererin Martha Argerich nicht. Der deutschitalienischen Pianistin, geboren 1991 in […]

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Klavierklassiker

Kulturanschlag auf die Anschlagskultur

Samson François (1924–1970) zählt zu jenen Pianisten, die man kaum wahrnahm hinter dem eisernen Vorhang, der im Grunde bis heute die französische[…]

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rezensionen

Rezensionen

Diverse

Große Pianisten des 20. Jahrhunderts (Vol. 61-80)

Geza Anda, Martha Argerich, Claudio Arrau, Jorge Bolet, György Cziffra, Edwin Fischer, François, Erick Friedman, Walter Gieseking, Emil Gilels, Leopold Godowsky, Janis, Wilhelm Kempff, Stephen Kovacevich, John Ogdon, Richter, Artur Rubinstein, András Schiff, Sofronitzky

(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Diverse

Piano Virtuosos

György Cziffra, Benno Moiseiwitsch, Jorge Bolet

medici arts/Naxos 3085288
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Franz Liszt

Ungarische Rhapsodien Nrn. 2, 6, 9, 12 - 15

György Cziffra

EMI 5 56228 2
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Klassik-Olymp

Franz Liszt

Ungarische Rhapsodien Nrn. 2, 6, 9, 12 - 15

György Cziffra

EMI 5 56228 2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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